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Post by Kendra_Corvinus on Jun 18, 2006 11:54:02 GMT 1
After Dark Michael Corvin. Ein Mensch und Arzt aber nun unsterblich und meistgefuerchtet. Gebissen von einem Lycaner und einem Vampir und wurde zum ersten Hybriden mit den Staerken von beiden aber keiner ihren Schwaechen. Er war staerker als beide zusammen und gefuerchtet von allen Seiten. Anfangs machte ihm sein neues Dasein sehr zu schaffen und er fuerchtete sich vor sich selber. Lange straeubte er sich gegen seine neue Natur, weigerte sich Blut zu trinken um zu ueberleben. Selene hatte ihn gewarnt aber hatte diese Warnung einfach ignoriert...mit fatalen Folgen. "Du bist einzigartig, Michael. Noch nie hatte es einen Hybrid gegeben. Wie auch immer, wirst du dich ambivalent darueber fuehlen, die Wahrheit ist, dass deine Macht grenzenlos sein kann. Aber du haengst von Blut ab. Du musst dich ernaehren. Ohne es, wirst du schwaecher bei jeder Sekunde. Nutze die Zeit."Und sie warf ihm ganz einfach einen Beutel voller Blut hin. Auch wenn er wusste, dass es geklontes war, so wurde es ihm trotzdem schlecht zu trinken. Sein menschlicher Verstand wollte einfach nicht akzeptieren was er nun war und er wollte seinen wachsenden Hunger in seinem Bauch, die zu unertraeglichen Schmerzen fuehrten, mit normalem Essen befriedigen. Er brauchte etwas normales. Irgendetwas leckeres das nicht Blut oder mit rohem Fleisch zu tun hatte. Aber auch darueber warnte ihn Selene und es schien, sie sprach aus eigener Erfahrung. "Normales Essen wuerde toedlich sein. Wenn du deinem Verlangen nicht hingibst, wirst du Menschen angreifen. Glaube mir, du willst das nicht auf dem Gewissen haben."Und sie hatte recht. Als er sich ein grosses Fruehstueck bestellt hatte mit Kartoffeln und Peperoni und es eifrig verschlang wie ein hungriger Wolf, da ueberkam ihn eine schreckliche Uebelkeit und sein Koerper begann all das Essen wiederzugeben aber sein Hunger vervielfaeltigte sich dabei nur um so mehr bis schliesslich der Hybrid in ihm die Oberhand gewann und einen Menschen attackierte, aber es kam nicht dazu, dass er jemand toetete, trotz dass er das Blut bereits in seinem Mund kosten konnte und dabei sabberte er schon aus dem Mund und konnte es nicht erwarten aber er floh in die Waelder, um Abstand zu den Lebenden zu gewinnen. Ihm war er nicht bewusst, erst als es zu spaet war, dass er eigentlich die ganze Zeit den einzelnen Herzschlaegen und dem pulsierenden Blut dieser Menschen zugehoert hatte. Es machte ihn wahnsinnig. Aber er wollte nur so schnell wie moeglich verschwinden, bevor er wirklich noch jemanden toetete, da sein Hunger ueberhaupt nicht nachgelassen hatte, aber er wollte niemanden toeten, so lange er seinen noch menschlichen Verstand nutzen konnte. Er wurde gejagdt...wie ein wildes Tier und so wurde er auch behandelt. Es wurde gnadenlos auf ihn eingeschossen. Michael war ueberrascht wie viele Kugeln er abkriegen konnte und trotzdem noch rennen konnte, aber er verlor rassant Blut durch die Wunden und seine Beine begannen nachzugeben, aber sein Hunger...sein Hunger wurde nur dadurch gesteigert und es haette nicht viel gebraucht und er haette sich umgedreht und die Kehle jedes einzelnen dieser Maenner aufzureissen und das Blut auszusaugen. Aber das war er nicht. Als seine Kraft schlussendlich nachlies, eher weil er ausgeblutet war, wurden ploetzlich die Maenner angegriffen, aber das vernahm Michael nicht mehr wirklich. Er schwindete. Ploetzlich aber, wurde er wieder aus seiner TRance aehnlichen Zustand aufgeweckt als er ploetzlich Blut auf seinen Lippen tropfen spuerte oder besser gesagt, schmeckte. Er drehte den Kopf weg. "Trink!" forderte ihn Selene auf aber er weigerte sich nur. "Nein." sprach er mit Muehe. "Michael, du stirbst." er konnte wetten, dass er in dieser eiskalten Stimme eine Angst hoerte, Angst um ihn zu verlieren. Seine glasigen blauen Augen traffen fuer einen Moment Selene's braune Augen und er wusste, er wuerde sie mehr als enttaeuschen ihr Opfer, das sie ihm freiwillig anbat, abzulehnen. Er ergriff ihren Arm sacht, presste die offene Wunde an ihrem Handgeleng an seine Lippen und schloss dabei seine Augen. Zuerst dachte er, er muesse sich uebergeben aber als er den zweiten Schluck nahm, spuerte er wie seine Schmerzen nachliesen, die ihm zugefuegt wurden und seine Schmerzen in seinem Bauch liesen endlich auch nach.
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Post by Kendra_Corvinus on Jul 23, 2006 12:57:52 GMT 1
Als er das alles bemerkte, begannen seine Schluecke gieriger zu werden und er wollte mehr. Er konnte es nicht verstehen, wieso er so lange gezoegert hatte. Das war es, wonach er die ganze Zeit verlangt hatte. Blut. Wenn er gewusst haette, wie suess es schmeckte, dann haette er womoeglich nicht gezoegert, diesen Menschen die Kehlen auzubeissen und das Lebenselixier in sich aufzunehmen. Er fuehlte sich so...lebendig...neugeboren...so viel staerker. An diesem Zeitpunkt, sein altes Leben war Vergangenheit. Er war kein Mensch mehr.
Eine Woche verging seit diesem Geschehnis und Michael erwachte am fruehen Nachmittag neben der noch schlafenden Selene auf. Sie sah so bezaubernd aus, wenn das Licht der Sonne ihre Haut beruehrte und ihren bleichen jungen geschmeidigen Koerper zur Geltung brachte, aber trottz ihrer Veraenderung durch Alexander Corvinus' Blut, was ihr auch ermoeglichte auch am Tage als Vampir umher zu wandeln aber alte Gewohnheiten waren schlecht zu vergessen und somit schlief sie immer noch tagsueber. So sehr er jede einzelne Minute mit ihr verbringen wollte und sie niemals aus den Augen zu verlieren. Er wusste, dass sie sich selber verteidigen konnte aber er wollte sie um jeden Preis beschuetzen, da es schien, dass dies die einzige lebenswerte Aufgabe in seinem neuen Leben war. Ja, er liebte sie und mehr. Er kuesste sie sanft auf ihre Wange, ohne sie aufzuwecken bevor er sich auf den Bettrand setzte und schliesslich aufstand und ins Badezimmer trat um sich zu erfrischen. Als er sich ueber das Spuelbecken beugte und schliesslich aufsah und sich im Spiegel betrachtete, blickte er in zwei pech-schwarze Augen und als er aufatmete, sah er, wie seine scharfe Zaehne gewachsen waren.
"Nicht schon wieder." knurrte er in einer tiefen Stimme. Er schien nicht gross ueberrascht zu sein von seiner Erscheinung. Er hatte sich langsam daran gewohnt von Zeit zu Zeit seine andere Seite zu sehen. Um ehrlich zu sein, er begann mehr und mehr fasziniert von seinem Koerper zu sein. Seine Verwandlungen schienen so...natuerlich zu sein, wie das Atmen. Er brauchte sich nicht darauf zu konzentrieren, sich zu verwandeln...es geschah von selbst. Es war so beunruhigend aber auch ueberwaeltigend zugleich, eine solche Macht zu spueren. Ob Selene auch so darauf reagiert hatte, als sie zum Vampir wurde? Womoeglich nicht wirklich, nicht in dem Sinne wie es Michael tat, denn sie unterging nicht dieselbe Prozedur wie er es machen musste. Zweimal gebissen und ploetzlich stroemte das Adrenalin von beidenSpezien auf hochtouren durch seine Venen und Muskeln und sein Koerper explodierte regelrecht von dieser neuen Kombination. Seit etwa einer Woche, Michael wachte stets als erster auf und immer in diesem Zustand. Er versuchte es vor Selene zu verbergen und es kostete ihm viel Muehe die Beherrschung zu halten. Er weigerte sich immer noch Blut zu trinken. So lange er sich auf den Beinen halten konnte, hielt er es fuer sinnlos. Oder begann er doch noch Gefallen Blut zu trinken...aber durch aufschlitzen von Kehlen wehrlosen Menschen, indem er heimlich die Beutel voller, die ihm Selene immer unter die Nase hielt, wegsteckte?
"Ich esse spaeter." sagte er immer und Selene draengte ihn nicht weiter, da sie dachte, dass Michael...ein Hybrid, nicht so regelmaessig Blut zu sich nehmen musste wie sie es musste. Aus zwei Gruenden tat er das. Erstens: um seine Blutlust einzudaemmen. Und zweitens: um seine Blutlust anzutoernen. Er wusste, wenn er einmal begann Blut zu trinken, wollte/konnte er nicht mehr aufhoeren. Dasselbe geschah, als Selene ihn rettete in den Waelder. Er haette sie toeten koennen, als er jeden einzelnen Tropfen Blut von ihr genoss.
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Post by Kendra_Corvinus on Aug 12, 2006 11:12:16 GMT 1
Er haette niemals denken koennen, dass ihm Blut solche Befriedigung bringen konnte und seinen Hunger stillen konnte, wie das Essen ihn niemals haette saettigen koennen. Vom Arzt zum Monster. Schlimmer konnte es nicht werden. Sein ganzes Leben hatte sich voellig veraendert und es gab kein Zurueck mehr, soviel wusste er. Ploetzlich ueberkam ihn eine seltsame Uebelkeit und er kruemmte sich vor Schmerzen nach vorne. Seine schon sichtbaren Fangzaehne kamen dabei noch mehr zur Geltung, da sich sein Gesicht vor Schmerzen verzerrte und er einen Laut von sich gab. Es war seltsam, es fuehlte sich beinahe so an wie bei seiner ersten Verwandlung und doch viel anders. Viel anders, denn er begann sich nicht in seine Hybridenform zu verwandeln...er war stehts noch in seiner Menschengestalt aber er konnte fuehlen wie seine Eingeweide sich begannen neu zu ordnen und seine ganze Muskelstruktur, seine menschliche, legte an Muskelmasse an. Ueberflussiges Fett wurde verbrannt und wurde durch uebermenschliche Muskeln ersetzt. Er konnte spueren, wie nun seine wahre Macht eines Hybriden durch die Venen und Muskeln stroemte.
"Deine Macht koennte grenzenlos sein..." konnte er wieder Selene sagen hoeren.
„No nuts!“ dachte er. Dass er wohl die Grenzen des Unmoeglichen, auch in der Welt der Unsterblichen ueberschritten hatte, machte ihm Selene klar, als sie ihm erklaerte, dass es noch keinem Lycaner oder Vampir moeglich war einen 8cm Durchmesser durchs Herz gerammter Pfahl ueberlebte. Es war unmoeglich und doch war es Michael moeglich, sein total zerstoeres Herz wieder zu regenerieren. Zuerst machte es Selene angst. Noch nie hatte sie so etwas gesehen und am allermeisten hatte sie angst, ihn verloren zu haben. Nun schwebte ihn ein seltsamer Gedanke durch den Kopf: Haette er auch Viktor ueberlbt, wenn Selene nicht zur Stelle gewesen waere? Waere er auch schon faehig gewesen, einen toedlichen Genickbruch wie sein zerstoertes Herz wieder aufzubauen? Immerhin er zu diesem Zeitpunkt noch sehr unsicher und fremd zu seinem neuen Dasein und haette noch nicht daran geglaubt, unsterblich zu sein aber wenn er mehr und mehr daran dachte, wusste er, dass er diesen Todesstoss wegstecken konnte, auch wenn es dauerte bis er das tote Gewebe wieder fixiert hatte. Aber was waere mit Selene in der Zwischenzeit passiert? Viktor haette sie ganz bestimmt getoetet. Das haette er sich nie verzeihen koennen. Seine Wut wuchs mit jeder Sekunde an der er sn Viktor und an Selene’s Tod denken musste, obwohl dass das nun nicht mehr passieren konnte und Viktor ist entgueltig tod. Aber all seinen Hass und Gefuehle mischten sich nun mit seinem Blutdurst, den er fuer Tage aufgeschoben hatte. Wie oft hatte ihm Selene sagen muessen, dass es nichts mehr zu befuerchten gab von Viktor oder Markus. Nun schien es an ihr ihn zu saenftigen und ihm Sicherheit zu zeigen. Er war schwieriger als sie anfangs dachte. Anscheinend der ganze Aufruhr gab ihm gar keine Gelegenheit ueber Dinge richtig nachzudenken. Michael handelte bevor er dachte...reiner Arztinstinkt oder eben Hueterinstinkt. Nun als er darueber nachdachte war es beinahe so, als ob er das ganze wiedererlebte und er hatte vollkommen das Zeitgefuehl verloren und wusste nicht mehr was ist und was war. Zu viele Erinnerungen in seinem Kopf, die nicht seine waren und Jahrhundere zurueck lagen. Dann ploetzlich hoerte er Selene’s sanfte Stimme nach ihm rufen. Zuerst antwortete re nicht und konzentrierte sich eher darauf sich zu beruhigen. Dreimal musste sie nach ihm rufen, bis sie endlich eine Antwort kriegte. Sie wusste, dass er die Wohnung nicht verlassen hatte...seon Gerucht war zu stark und ausserdem wusste sie wann ein Lycanerr in der Naehe war und Michael war ein Lycaner zur Haelfte. Michael kehrte zurrueck ins Schlafzimmer, frisch geduscht und ohne sich etwas anmerken zu lassen was vorgefallen war. Er grinste Selene wolfisch an und gesellte sich wieder zu ihr ins Bett. Ach, wie sehr Selene dieses Laecheln an ihm mochte. Manchmal war er zu gutmuetig und sie liebte es zur Abwechslung, wenn er seine Bestie zeigte, dann war er vollkommen anders, viel mehr selbstbewusster...ohne jegliche Angst. Er schmiegte seinen nackten Koerper eng an Selene und umarmte sie zaertlich. „Ist alles in Ordnung, Michael?“ „Ich war nur unter der Dusche.“ Und er begann sie wild zu kuessen und drehte sie auf den Ruecken, so dass er nun auf ihr lag. Langsam begann er seinen Unterleib rythmisch zu bewegen und sie begann aufzustoehnen als sie fuehlen konnte wie er IHN in sie hinein sties. Als sie sich an ihn klammerte um ihren Unterleib an seinen zu pressen und ihm somit zeigte, dass sie es auch wollte. Es war dann, als sie bemerkte/fuehlen konnte, dass sein Koerper nicht mehr der war, an den sie sich erinnern konnte. Ohne zu zeigen wie erstaunt oder entsetzt sie war, begann sie seinen Koerper verfuehrerisch abzutasten. Sie fuhr ueber seine nun maechtige Brust und rauf ueber seine starken Armen und wieder runter ueber seinen Ruecken bis sie zu seinem Unterleib kam, aber sie konnte ihr Entsetzen nicht mehr verbergen, als sie fuehlen konnte, wie sehr sein Koerper sich veraendert hatte. Nicht einmal ein Lycaner hatte eine solche verfestigte Muskulatur in seiner Menschengestalt. Auch wenn viele Frauen sich nach einem solchen Koerper, der Michael nun besass, sehnen, so war es sehr sehr unnatuerlich und unheimlich. Auch Selene wollte immer einen richtigen Mann. Kraven war ihm allgemeinen alles andere als ein Mann und nun hatte sie Sex mit einem...
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Post by Kendra_Corvinus on Aug 12, 2006 11:12:52 GMT 1
„Michael, was ist mit dir passier?“ er ignorierte sie und machte weiter sie wild zu liebkosen, aber sie gab nicht auf und stemmte ihre Arme an seine Brust um Abstand zu halten um eine Antwort zu kriegen. Ueblicherweise wuerde sie jenen foltern oder gar toeten um eine Antwort herauszukriegen aber sie liebte Michael und war der einzige der ihr uebriggeblieben war nach all den sinnlosen Schlachten und Luegen. Er war der einzige der es ernst mit ihr meinte und er hatte sie noch nie angelogen oder im Stich gelassen. Aber in ihr schlummerte auch das dumpfe Gefuehl, ob sie ueberhaupt eine Chance gegen Michael haette, sich zu weigern, nach dem sie das Blut von Alexander Corvinus getrunken hatte und ihr auch eine gewisse neue Staerke verliehen hatte. Immerhin hatte sie Markus, ein Elder Hybrid getoetet...was nicht einfach gewesen war aber es war nicht er, der von den Toten wieder auferstanden war. Es war Michael. War der menschliche Nachkomme von Alexander ebenso maechtig wie er einst oder gar staerker, da er jetzt ein Hybrid war? Sie wollte es nicht herausfinden aber sie wollte eine ehrliche Antwort. Michael war sonst so ehrlich was Gefuehle oder auch anderes anging aber wieso weigerte er sich jetzt? „Dein Koerper...“ „Was ist damit?“ fuhr er ihr ins Wort. „...er fuehlt sich...so anders an. Du kannst mir doch alles sagen. Die ganze Situation ist auch neu fuer mich.“ Michael knirschte seine Zaehne etwas geaergert und lies von ihr. Nie konnte er es ihr recht machen. Immer hatte sie etwas auszusetzen. Es musste immer nach ihrem Kopf gehen. Michael hatte es satt behandelt zu werden wie ein Kind oder gar Sklave, wie er es aus seinen Erinnerungen von Lucian kannte. Die Lycaner waren einst Tageslichtwaechter und Sklaven der Vampire...aber Michael war weder ein Lycaner noch ein Vampir, also konnte man ihn nicht so einfach ausnutzen. Das lies die Kombination der Genen nicht zu und mit dieser Kreuzung wurde auch seine Erbschaft von Alexander’s Blut dominant und diese Seite lies sich nicht beherrschen. Er war der letzte seiner Familie. Er trug nun der Schluessel zur Unsterblichkeit in sich. „Wieso musste alles nur um sie drehen?! Hatte sie mich je gefragt, wie ich mich fuehle?!“ dachte er und knurrte geaergert. Es kuemmerte ihn nicht, ob er jetzt nack, und ihr nun seine ganze Muskulatur zeigte, am Bettende stand und auf sie hernierder starrte...seine Augen nun pech-schwarz. „Neu fuer dich? Neu fuer dich!“ sein Ton wurde lauter und agressiver bei jeder Wiederholung des Satzes. „Hast du dich je gefragt, wie ich mich fuehle als ein Werwolf-Vampir-Monster, he?!“ „Michael, beruhige dich. Ich war nur besorgt...“ „Beruhigen? Wie soll ich mich beruhigen, wenn ich eines Morgens aufstehe und mein...MEIN Koerper macht was er will. Wie soll ich mich dabei beruhigen, he?!“ bei jedem Atemzug der er machte sties er ein Knurren aus und inzwischen waren auch seine Zaehne zu scharfen Fangzaehnen gewachsen und seine Fingernaegel waren nun scharfe Klauen.
Er war kurz davor sich zu verwandeln.
...So natuerlich wie das Atmen. Ein negativer Gefuehlsausbruch und schon war es geschehen. Michael hatte seine zweite haelfte nicht mehr in griff. Zum ersten Mal in ihr Leben, Selene hatte angst um ihr Leben. Nie hatte sie angst, in einem Kampf gegen eine Horde Lycaner zu fallen, da sie immer so selbstbewusst war und sich so sicher war, dass das nie geschehen wuerde. Aber gegen einen einzelnen unbewaffneten und oberein den sie liebte...sie wusste nicht was sie erwarten wuerde. Was wuerde Michael ihr antun in einem Wutausbruch? Wuerde er sie zerfleischen...das Genick brechen mit einer einzigen Bewegung...oder ganz einfach aussaugen? Oder schlimmer? Als Michael sah, dass Selene sich zu tode fuerchtete, fing er sich an wieder zu beruhigen, da es schien, dass sie ihn nun lieber respektieren sollte und ihn lieber nicht unterschaetzen sollte. „Sag mir bloss nichts von: ich soll mich beruhigen,“ sprach er nun etwas ruhiger aber stets noch die Wut hoerbar in einer Art von einem zischen, „denn du hast ja gar keine Ahnung, wie sehr meine menschliche Gefuehle die Bestie in mir mich beeinflusst.“ „Ich wollte bloss helfen. Noch nie hatte jemand von uns je einen Hybriden erlebt. So bitte versteh doch, dass ich so auf eine drastische Veraenderug an dir reagiere.
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