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Post by Kendra_Corvinus on Nov 21, 2005 13:54:02 GMT 1
Michael wusste, dass er Kain nichts antun kann aber er gab ihm auch eine ehrliche Antwort auf seine Frage... "Ob ich sauer bin?! Ich bin rasend! Wieso zur Hoelle hast du Markus getoetet? Ich haette ihm selber die Kehle aufschlitzen koennen. Wieso hast du das staendige Gefuehl, ich bin auf deine Hilfe angewiesen!" Michael versuchte seinen Ton zu senken und sich zu beruhigen, aber das musste einmal gesagt sein. "Selene geht's gut, wenn ich mich um sie kuemmere und diese Biester werden dafuer bezahlen, ich schwoere dir bei meinem Blut." seine Augen gluehten vor rasender Wut, aber dieses mal nicht auf Kain, sondern auf diese Dinger, die seine Selene verletzt hatten.
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Post by angel on Nov 21, 2005 14:18:09 GMT 1
Kain hatte Michael aufmerksam zugehört und er verstand auch seine Beweggründe: “Michael,”, sprach Kain ruhig, “ich habe es nicht böse gemeint und ich wollte dich auch nicht demütigen, auch wenn es für dich eher unwahrscheinlich klingen mag, aber ich wollte dich als meinen Freund nicht verlieren, da ich dich sehr schätze und respektiere. Die Situation, bei Markus, sah für dich sehr bedrohlich aus und ich wollte nichts weiter als dir helfen, auch wenn du es mir nicht glaubst. Ich weiß auch, dass du mir gegenüber noch immer sehr skeptisch bist und mich wahrscheinlich nicht magst, vielleicht sogar auch nicht leiden kannst, mich gar hasst, aber ich schätze dich als meinen Freund sehr, trotz allem was auch du mir schon angetan hast. Natürlich verstehe ich dich, in der Hinsicht, dass du es mit Markus allein aufnehmen wolltest, aber er war zu stark für dich und ich sage dir jetzt etwas was ich niemals zu irgendjemanden sagen würde: Bitte, verzeih mir meinen Fehler, wenn es einer war und du dich dadurch gedemütigt gefühlt hast. Ich hoffe, dennoch, dass du mir irgendwann vertraust. Ich tue dir nichts, warum sollte ich auch. Im Gegensatz zu dir, mag ich dich sehr, auch wenn ich weiß, dass du mich hasst, warum auch immer. Ich denke, aber, dass es was mit meiner Arroganz zu tun hat. Doch ich habe dir schon einmal erklärt, warum ich so bin und auch so sein muss. Ich hoffe, es reicht dir als Erklärung und du nimmst meine Entschuldigung an. Du kannst natürlich immer noch gehen wohin du magst und auch Selene kannst du natürlich mit dir nehmen. Du bist selbstverständlich weiterhin frei.”
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Post by Kendra_Corvinus on Nov 21, 2005 14:49:37 GMT 1
Michael grinste und lockerte seinen Stellung und reichte Kain sein Hand. "Sieh einer an...der grosse Kain sieht seinen Fehler ein. Nun gut, ich verzeihe dir. Ich dachte nicht, dass dir so viel an mir liegt und ich nehme es mir zu herzen. Nur eines: versuche mich nicht mehr zu retten." er zwinkerte mit einem Auige. "Wie auch du, habe ich meine Art mit meinen Feinden zu spielen und wenn du es mir nicht glauben willst, der Schmerz wurde mein Freund und was sie mir zufuegen, kriegen sie auch wieder zurueck, aber dreifache Ladung. Es war eine Demuetigung fuer mich oder zumindest fuer meine andere Seite. Alles sahen, wie ich am Boden lag und von dir gerettet sein musste...Ehmmm...und es tut mir leid, dass ich daher die Wut an deinen Leuten raus gelassen hatte und ein paar getoetet hatte, aber ich konnte mich nicht mehr halten und ich beschuetze auch nur Selene...Was auch immer passiert, was auch fuer Schmerzen sie mir zufuegen vermoegen, das spielt mir keine Rolle, solange dass sie ihre verfluchten Pfoten von Selene lassen, sonst werde ich besonders sauer. Ich hasse dich nicht, auch wenn es so scheint und wie ich mich auffuehre, es liegt wohl einfach in den Genen meiner Lycanischer Seite. Die moegen einfach keine Vampire." er grinste verlegen. "Du hast da wohl etwas maechtiges ins rollen gebracht mit deinem Biss." er grinste ein weiters mal aber etwas bedrueckt. "Nun, was hast du vor? Willst du sie einfach jagen und niedermetzeln oder muessen wir speziel auf der Hut sein?" nun wurde Michael ernster...
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Post by angel on Nov 21, 2005 15:09:58 GMT 1
Kain gab Michael ebenfalls die Hand, lächelte und nickte: “Danke Michael, dass du mir verziehen hast. Nun, und was diese Typen angeht: Ich denke, wir sollten besser auf der Hut sein, zumindest vor Mortanius, seine Anhänger können wir aber jagen, damit werden ja sogar Jungvampire fertig. Die stellen kein Problem dar. Übrigens, Michael,”, grinste Kain, “die Vampire aus meinem Clan habe ich längst wiederbelebt, also mach dir deshalb mal keine Sorgen. Ihnen geht es wieder gut. Ich weiß, dass du dir um sie sicher keine Sorgen machst. Doch ich nehme es dir nicht übel, dass du dich an ihnen vergriffen hast, auch ich verzeihe dir deine ’Tat’.”, sprach Kain ruhig. Dann kam plötzlich Damona aus Kains Gemach und ging auf ihn zu. “Kain was ist los?” Kain drehte sich zu ihr um und lächelte: “Nichts Damona, Michael und ich haben uns nur etwas unterhalten und uns versöhnt.” “Wirklich?!”, freute sich Damona, “Michael, ist das wirklich wahr? Das kann ich gar nicht glauben.”, sah Damona nun sehr überrascht zu Michael...
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Post by Kendra_Corvinus on Nov 21, 2005 15:35:01 GMT 1
"Hey krieg dich wieder, Damona. Es ja kein Weltwunder." grinste Michael. "Wenn ihr nichts dagegen habt, moechte ich mich um Selene kuemmern." Kain nickte und laechelte. Michael verlies die beiden und kehrte zurueck in sein Gemach. Er setzte sich neben Selene und strich ihr eine Straehne Haar aus dem Gesicht. Sie erwachte langsam und laechelte ihn an. "Hey." sagte sie. "Und wie geht's dir?" "Es geht schon wieder, aber wer waren die?" "Es waren Anhaenger von Kains Erzfeind. Sie sind selber nicht so stark aber iohr Anfuehrer ist maechtiger und ist es womoeglich auch ueber Kain. Er hat Kain erschaffen. Aber du solltest dich darueber keine Gedanken machen. Schlaf ruhig." "Alleine? Ich dachte du wuerdest mir Gesellschaft leisten und du brauchst auch mal ruhe." Sie zog ihn runter zu sich und kuesste ihn leidenschaftlich. Tja das Kuesen war nur das Vorspiel, das erste mal seit sie zusammen sind, wagten sie es Liebe zu machen was eher animalischer Natur. Beide verletzten sich mit ihren Fangzaehne gegenseitig und sie genossen es. Und es dauerte eine ganze Nacht und beide schliefen eng aneinander gekuschelt ein und verweilten besatimmt zwei Tage so.
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Post by angel on Nov 21, 2005 16:01:46 GMT 1
Kain konnte nur noch nicken, dann war Michael auch schon in seinem Gemach verschwunden. Kain wollte schon mit Damona zurück in sein Gemach gehen, als Damona urplötzlich ohnmächtig wurde und zu Boden fiel. Kain konnte gar nicht so schnell reagieren, da sah er sie auch schon am Boden liegen und meinte ihr wäre etwas zugestoßen. Doch das konnte er sich nicht vorstellen. Da er sie nicht allein lassen wollte, hob er sie vom Boden auf und brachte sie in sein Gemach. Dort legte er sie auf das Bett und deckte sie zu. Dann rannte er so schnell es ging, zu Vorador. In Voradors Zimmer angekommen erzählte er ihm lautstark was passiert war. Sofort machte sich Vorador auf und begleitete Kain in sein Gemach. Dort eingetroffen Untersuchte Vorador Damona erst einmal. Nur kurze Zeit später wusste er was los war. Damit wandte er sich an Kain: „Kain, Damona fehlt nichts. Es geht ihr gut, doch sie sollte sich in der nächsten Zeit nicht aufregen und sie sollte sich schonen.“ „Vorador, was ist los? Du sollst nicht in Rätseln sprechen, was ist mit Damona los?!“ „Kain, Damona ist schwanger, das heißt du wirst Vater.“ Bei diesen Worten von Vorador, wurde Kain nun noch blasser, als er ohnehin schon war und kippte ab. Der große mächtige und starke Kain wurde ohnmächtig und Vorador sah jetzt, kopfschüttelnd, auf ihn herab und grinste....
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Post by Kendra_Corvinus on Nov 21, 2005 16:21:42 GMT 1
Lange blieben sie noch neben einander liegen und Michael konnte nicht genug kriegen von ihrer Schoenheit. "Ich sollte wohl mal aufstehen und nachschauen gehen, ob es was neues gibt. Du bleibst hier." er grinste und gab ihr einen langen leidenschaftlicher Kuss. Er zog sich die Kleider an und verlies Selene nur ungern. Ob dies Konsequenzenten hatte? Aber Michael verschwendete keinen Gedanken mehr daran und hatte nur ein schoenes Gefuehl in sich. Es war wunderschoen. Aber seine Aufmerksamkeit wurde gestoert. Kain war niergens zu sehen und als er an der Tuer zu seinem Gemach klopfte, kam keine Antwort. Er versuchte es bei Vorador. Da oeffnete sich die Tuer. Michael hatte beinahe ein komisches Gefuehl mit Vorador zu sprechen, denn er hatte es schon lange nicht mehr getan seit dem Vorfall. "Tut mir leid wenn ich stoere, aber weiss du wo Kain ist?" Vorador oeffnete die Tuer etwas mehr und Michael sah Kain und Damona bewusslos da liegen. "Was ist passiert? Was ist mit Kain los?"
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Post by angel on Nov 21, 2005 16:32:30 GMT 1
Vorador erzählte Michael was passiert war: „Damona ist schwanger und als ich es Kain sagte wurde er plötzlich ohnmächtig. Ja, ja der große und mächtige Kain wird ohnmächtig, weil seine Frau schwanger ist!“, sagte Vorador und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Irgendwann kam Kain dann wieder zu sich und sah sich um: „Vorador, was ist passiert?“, wunderte sich Kain. Vorador erklärte ihm noch mal, dass Damona schwanger sei und Kain konnte es erst gar nicht glauben. Dann sah er Michael auch in dem Raum stehen. Kain stand auf, rückte seine Kleidung zurecht und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Nun, damit muss ich wohl klarkommen.“, meinte er nur...
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Post by angel on Nov 21, 2005 23:04:58 GMT 1
Michael hörte das alles, was Vorador erzählt hatte und den Kommentar von Kain, mit einem Male musste er lachen und bekam sich fast nicht mehr ein. „Also Kain, von dir hätte ich alles erwartet, nur nicht, dass du abkippst, bei der Nachricht, dass deine Frau ein Kind von dir erwartet. Du bist so mächtig und herrschst über die Vampire, du wirst mit fast jedem Gegner fertig, aber du fällst in Ohnmacht nur weil Damona schwanger ist. Also wirklich Kain, du bist echt der Schärfste.“, lachte Michael und es klang als würde er Kain auslachen. Was ja auch irgendwie der Fall war. Kain sah Michael und Vorador an und es war ihm irgendwie peinlich, dass er diese Nachricht nicht verkraftet hatte. Doch ließ er sich nichts anmerken: „Na ja, so was soll ja vorkommen. Dagegen kann ich wohl nichts machen, außer mich damit abzufinden und Damona irgendwie zu helfen, wenn ich nicht grade etwas anderes zu tun habe.“, sagte er und grinste. Michael musste auch noch seinen ‘Senf‘ dazu geben und sagte: „Tja, bei eurem Liebesleben, war es mir eigentlich von vorn herein klar, dass so etwas irgendwann mal passieren musste. Aber sag mal, Alter, ich kapier‘ nur noch nicht so richtig wie das funktionieren soll. Wie geht das eigentlich, denn ihr seid doch eigentlich tot, oder?! Wie könnt ihr dann ein Kind bekommen und wird es tot geboren oder wird es so wie ihr?“ „Davon hab ich auch keine Ahnung, weil ich mich damit noch niemals beschäftigt habe. Aber sag mal, Vorador, du weißt doch so ziemlich alles, kannst du es uns vielleicht erklären?“, fragte Kain Vorador. Vorador musste nicht lange überlegen und antwortete: „Also, das ist so: Vampire sind eigentlich nicht tot, sie sind Untote und wenn es denn vorkommt, dass eine Vampirin schwanger wird, dann wird das Kind nicht tot geboren, es wird so sein wie ihr, es wird ein untotes Wesen sein. Es wird dann, genau wie menschliche Kinder, einem von euch ähneln oder sein eigenes Aussehen haben. Mich wundert das Ganze sowieso, denn es komm äußerst selten vor, dass eine Vampirin schwanger wird. Kain, ich glaube, dass es an dir liegt. Sag mal was ist damals in der Hölle noch passiert, außer das was du mir damals erzählt hast? Denn ich persönlich kann mir keinen Reim darauf machen, warum Damona schwanger ist.“ Kain setzte sich und Michael und Vorador taten es ihm nach. Dann begann er zu erzählen: „Na ja einiges wisst ihr ja, richtig?!“, beide nickten und Kain sprach weiter, „Nun, als ich damals bei Satan war, hatte ich mich bei ihm über meine Vampirform und darüber beschwert, dass ich immer als Untoter betitelt wurde. Daraufhin erhielt ich von Satan meine menschliche Form wieder, das heißt ich lebe und ich bin kein Untoter mehr, zwar muss ich mich weiterhin von Blut ernähren, doch kann ich ans Tageslicht gehen, ohne dass es mir schadet. Das heißt auch, dass ich sämtliche Gefühle haben kann, die ein Mensch sonst auch hat, Hass, Liebe usw. eigentlich alles was ich möchte. Zudem kann ich auch Kinder zeugen. Sowohl mit Menschen als auch mit Vampirinnen. Alles was das Kind dann benötigt, wird sozusagen gestellt. Es wäre also durchaus möglich, dass dieses Kind leben und kein Untoter sein wird. Zudem wird es, ebenso wie ich, unsterblich sein, auch wenn es lebendig auf die Welt kommen sollte. Es wird auch, vom Zeitpunkt der Geburt an, all jene Fähigkeiten haben, wie ich sie habe, es wird nur damit umgehen lernen müssen. Und solange Damona schwanger ist, wird sie dies auch beherrschen, da sie ja mit dem Kind verbunden ist. Kurz und gut, das Kind wird menschlich und unsterblich sein.“, Kain hatte seine Rede beendet und Vorador, sowie auch Michael starrten ihn fassungslos an...
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Post by Kendra_Corvinus on Nov 22, 2005 12:02:06 GMT 1
Tja so viel zum Thema Aufklaerung im unsterblichen Reich. Aber Michael konnte immer noch nicht verstehen, wieso Kain so schnell kollapierte, wegen einer solcher Kleinigkeit...und wenn Michael sich so an die letzte gemeinsame Nacht mit Selene dachte, so hatte er schon jetzt das Gefuehl dass bei ihnen auch etwas passiert war aber im Gegensatz zu Kain freute sich Michael aber er haette keine Ahnung was ihr Kind sein wird, denn er ist ist weder das eine noch das andere. Irgendwie machte es ihm auch Sorgen. Gab es eine solche Beziehung schon einmal, na ja vielleicht nicht mit einen Hybriden, aber vielleicht ein vampir und einem Lycaner? Der Lycaner der ihn gebissen hatte, hatte ihm erzaehlt dass seine Liebe, eine Vampirin, ein Kind erwartet haette und dafuer getoetet wurden von ihrem eigenen Vater. Dieser Gedanke machte Michael besonders wuetend und er ballte seine Faeuste dabei. Niemand wuerde seinem Kind oder Selene etwas antun. Vorador und Kain mussten nicht wissen, dass er mit Selene geschlafen hatte und er musste noch eine Weile in sich hinein lachen. "Was willst du jetzt unternehmen? Hast du vor eine Weile mit Damona zu verweilen und alle andere Gelegenheiten mal auf Eis legen? Du muesstest dir keine Sorgen machen, ich bin mehr als auf der Hut."
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Post by angel on Nov 22, 2005 12:19:19 GMT 1
“Nun, ich habe nicht vor solange bei Damona zu verweilen, bis das Kind da ist. Ich werde mich trotzdem weiterhin dem Clan und auch dem Krieg widmen. Trotzdem danke ich dir für dein Angebot an mich. Ich weiß auch, dass ich mir keine sorgen machen müsste, doch ich sagte dir schon, dass du den Clan hier nicht, auch nicht für diese zeit übernehmen oder befehligen kannst. Tut mir leid aber diese Kerle da draußen gehorchen niemandem, wenn ich es nicht befehle. Ich weiß ja, dass du es gut meinst, aber das wird nichts. Damona wird auch ohne mich ganz gut klar kommen, denke ich. Ich werde nichts auf Eis legen nur weil Damona schwanger ist. Für mich hat sich dadurch nichts geändert und so wird es auch bleiben, basta. Auch wenn es sich für dich, Michael, vielleicht wieder sehr arrogant anhört, aber da muss Damona allein durch, für solche Kindereien habe ich keine Zeit.”, sprach Kain und machte sich nun größer als er ohnehin schon war...
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Post by Kendra_Corvinus on Nov 22, 2005 12:32:39 GMT 1
"Ich verstehe und ich haette auch nicht vorgehabt, deine Leute anzufuehren, denn ich bin kein Fuehrer, eher ein Einzelgaenger, wenn du verstehst. Ich haette mich alleine darum gekuemmert. Und ich haette es auch nicht anderes vorgestellt, dass dich so etwas zurueck haelt." Michael grinste unverschaemt aber ih war das alles ernst auch wenn Kain in ihm nicht die Staerke sehen konnte, um mit solchen Dingen klar kommen konnte, vielleicht wusste er es selber noch nicht und vielleicht ueberschaetzte er sich ja selber. Aber es war nicht Michael's menschliche Seite die ihn antrieb solchen Schwachsinn zu machen. "Wenn ich mich entschuldigen wuerded, moechte ich gerne auf die Jagdt gehen und etwas zu mich nehmen, wenn du willst, Kain, kannst du mir gesellschaft leisten."
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Post by angel on Nov 22, 2005 12:47:50 GMT 1
Voller Begeisterung stimmte Kain, Michael zu: „Ja, gute Idee, ich hab auch schon einen Bärenhunger. Hey, Michael, wenn du magst kannst du dich gern etwas um Mortanius kümmern, aber bitte unterschätze ihn nicht und überschätze dich nicht. Ich weiß auch, dass du den Clan nicht wirklich übernehmen oder anführen wolltest, ich weiß auch, dass du ein Einzelgänger bist. Aber, wenn du Hilfe brauchst, dann sag bitte Bescheid, ja. Ich möchte dich ungern verlieren. Du bist wirklich ein guter Freund und ich bin echt froh jemanden, wie dich, getroffen zu haben. Doch vorerst gehen wir zwei mal jagen und uns etwas amüsieren.“, erwiderte Kain. Dann gingen die beiden hinaus...
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Post by Kendra_Corvinus on Nov 22, 2005 13:11:18 GMT 1
Es war wohl das erste mal, dass Michael freiwillig mit Kain auf die Jagt ging aber nicht das erste mal dass er unschuldige toetete. Sie naeherten sich einem kleinen Haus. Eine kleine Familie lebte etwas abgelegen von den naechsten naeheren Dorf. Kain sah ihn etwas fragend an schon beinahe entsetzt. "Du willst doch etwa nicht eine hilflose Famile toeten, oder Michael?" "Du warst es doch, der mir eingetrichtert hat, dass es nichts unschuldiges in der Menschenwelt gibt und nebenbei...ich bevorzuge nebst unsterblichen auch junges Blut, da ist eine solche Familie richtig..zwei Kinder und ihre Eltern. Wenn du den kuerzeren ziehen willst...ich habe kei Problem mit der ganze Familie...es ist nicht das erste mal." Michael grinste finster und wartete nicht auf Kain's Antwort und naeherte sich dem Haus, wo noch Licht brannte.
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Post by angel on Nov 22, 2005 13:29:53 GMT 1
Kain hatte Michael natürlich nur auf die Probe stellen wollen, ob er wirklich kein Problem mehr damit hätte, ‘unschuldige Menschen’ zu töten. Denn Kain hatte noch nie ein Problem damit unschuldige Menschen oder gar Kinder zu töten und sie bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Für Kain war keiner dieser Menschen unschuldig auch die Kinder nicht. Michael ging voran und schon bald hatten sie das Haus erreicht, in welchem die Familie saß. Beide sahen sich an, nickten sich zu und Michael trat dann die Tür ein. Die Familie schreckte auf und wollte davonlaufen. Doch Michael krallte sich sofort den Mann und Kain die Frau, danach nahmen sie sich die Kinder vor die, die beiden angstvoll ansahen. Doch hatten sie keine Gelegenheit mehr auch nur noch einen Laut von sich geben zu können. Als die beiden die Familie ausgelöscht hatten, machten sie sich auf und gingen noch etwas auf die Jagd nach anderen Menschen, denn Kain wollte sich auch noch ein wenig mit den ängstlichen Menschen amüsieren und seinen Spaß haben...
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